Ritus des Bußsakraments

Ritus des Bußsakraments

Der Priester segnet den Christen, der mit dem Gebet der Kirche in den Beichtstuhl eintritt : „Der Herr sei in deinem Herzen und in deinem Mund, damit du deine Sünden bekennen kannst. Im Namen des Vaters und des Sohnes, und der Heilige Geist. Amen". - Nach dem Hören der Sünden des Büßers, ihm Anweisungen geben und Buße verhängen, Der Priester betet um Gottes Barmherzigkeit für ihn :
„Möge der allmächtige Gott dir gnädig sein, und deine Sünden vergeben zu haben, wird dich zum ewigen Leben führen. Amen. Vergebung, Vergebung und Vergebung der Sünden können dir vom allmächtigen und barmherzigen Herrn gegeben werden. Amen."
Dann befreit der Beichtvater den Sünder von kirchlichen Strafen, was er auf sich bringen konnte. Er sagt :
„Möge unser Herr Jesus Christus Sie befreien, und durch seine Macht befreie ich dich von allen Banden der Exkommunikation und des Verbots entsprechend dem Ausmaß meiner Macht und deiner Not. ".
Nun macht der Priester das Zeichen des Kreuzes des hl.. und spricht die Worte der Absolution aus : „Dann vergebe ich dir deine Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes, und der Heilige Geist. Amen".
Erinnerung an die Beziehung, das verbindet uns mit den Verdiensten Jesu Christi und der Heiligen, von denen wir profitieren können, ich na zu, dass unser Leben auch aufgrund der Gemeinschaft mit Jesus Christus verdient sein kann, Die Kirche fragt durch den Mund des Priesters :
Lassen Sie die Leidenschaft unseres Herrn Jesus Christus, die Verdienste der Heiligen Jungfrau Maria und aller Heiligen, und das ist es, Was ist gut, was du tust und Unangenehmes erträgst?, wird dir dienen, um die Vergebung deiner Sünden zu erhalten, die Gnade zu vervielfachen und den Preis des ewigen Lebens einzulösen. Amen".
Nach Beendigung dieses Gebets gibt der Beichtvater dem Büßer ein Zeichen, dass er vom Beichtstuhl weggehen könnte.

Vergebung

Durch die Nachsicht gibt uns die Kirche zeitliche Bestrafung (zeitlich) für Sünden, wer war bereits im Sakrament der Buße vergeben worden. Es kann keine Strafe für Sünden erhalten werden, die noch nicht vergeben wurden.
Die Kirche hat das Recht, die Strafe der Sünden zu vergeben. Denn Christus hat gesagt : "Was wirst du auf Erden lösen?, wird im Himmel aufgelöst " (Mt. 18, 18).
Indem die Kirche Nachsicht gewährt, bietet sie Gott das Sühnopfer Christi an, Mutter Gottes und die Heiligen als "Äquivalent" für diese zeitliche Bestrafung, was er gespendet hat. Die Kirche belohnt daher die Gerechtigkeit Gottes, Zeichnung aus der Schatzkammer, in denen die Wiedergutmachungen von Christus dem Herrn gesammelt werden, Seine Heilige Mutter und alle Heiligen.
Ein Plenum-Genuss ist der Erlass aller zeitlichen Bestrafung. Ein teilweiser Genuss ist die Vergebung eines Teils der zeitlichen Bestrafung. Das weiß nur Gott, Wie viel kostet das.
Ein Plenargenuss kann nur einmal am Tag erlangt werden.
Für den Verstorbenen kann ein Genuss angeboten werden. Bitte dann, dieser Gott anstelle von uns, Ihm wurden seine Sünden vergeben.
Ein Genuss kann gewonnen werden, wenn man sich in einem Gnadenzustand befindet und die von der Kirche vorgeschriebenen Bedingungen erfüllt sind (gute Taten oder Gebet). Man sollte auch in einer solchen inneren Disposition sein, was jede Anhaftung an die Sünde ausschließt, sogar Licht.